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Urlaub in Südtirol
Urlaub in Südtirol
  • Wandern im wunderschönen Südtirol
  • Erholungsurlaub umgeben von einer bezaubernden Landschaft
  • Urlaub in den Bergen: Herzlich Willkommen in Südtirol!
  • Die Stadt Meran erleben
  • Südtirol: Natur soweit das Auge reicht

Zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis

Südtirol ist ein echtes Naturereignis – und zwar zu jeder
Jahreszeit. An der Südseite der Alpen gelegen, vereint
die Region die Vorzüge eines Berglandes mit dem
milden Klima der Täler.

Urtümlich und spannend – Kultur in Südtirol

Südtirol hat eine ganz eigene Regionalkultur, die in der
Alpenregion einzigartig ist. Die Ortschaften legen viel Wert
auf ihre Bräuche, die oft auf jahrhundertalte Traditionen
zurückzuführen sind.

Land und Leute in Südtirol

Die Fröhlichkeit und Lebensfreude der Südtiroler ist
ansteckend. Freuen Sie sich auf eine ausgesprochen
gastfreundliche Region, in der man Sie hervorragend
bewirtet und herzlich willkommen heißt!

Traumhafte Berge und Täler

Eine einzigartige Aussicht in frischer Natur erleben – Südtirol
ist vor allem wegen seiner traumhaften Berge weltberühmt,
die ein ursprüngliches Naturerlebnis bieten.
Die zahlreichen Almhütten sind ein lohnendes Wanderziel.

Abwechslungsreiches Freizeitangebot

Südtirol hat viel zu bieten, sowohl für Familien als auch für Erholungssuchende.
Neben Wandern und Skifahren kann man zum Beispiel Radfahren und Golfen,
aber auch Reiten, Kajakfahren und Ballonfahren.

Map

Sommer in Meran

Inhaltsverzeichnis

Gärten & Parks

Gartenanlage in Meran

Foto: Klaus Brüheim / pixelio.de

Meran hat eine Menge wunderschöner Gärten und Parks zu bieten, die wir Ihnen auf dieser Seite mit allen wichtigen Zusatzinformationen vorstellen.

Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff

St.-Valentin-Str. 51 a
39012 Meran
Tel.: +39 0473 235730 (Gärten)
Tel.: +39 0473 258819 (Kasse)
Tel.: +39 0473 232350 (Restaurant)
Tel.: +39 0473 490179 (Shop)
Fax: +39 0473 235731
Email: info@trauttmansdorff.it

„Die Natur braucht sich nicht anzustrengen, bedeutend zu sein. Sie ist es.“ - Robert Walser

Es gibt zwar das Paradies im Himmel, aber bis wir dorthin kommen, genießen wir am besten auch das Paradies hier auf Erden, welches sich in Meran finden lässt. Auf über 12 Hektar Fläche und mit einem Höhenunterschied von 100 Metern erstrecken sich Sonnengärten, Waldgärten, Wasser und Terrassenwelten, soweit das Auge reicht und noch viel weiter. In den exotischen Gärten von Schloss Trauttmansdorff wird Gartengestaltung auf ganz besondere Art und Weise zelebriert – in über 80 Arealen blühen und gedeihen Pflanzen aus aller Welt. Die botanischen Zauberwelten lassen sich nicht so einfach in eine Sparte einordnen – es bietet sich Ihnen hier ein faszinierender Mix aus Freizeitattraktion, Sehenswürdigkeit und Familienwanderung. Ob jung oder alt, ob Botanikexperte oder Laie, ob Besitzer des grünen Daumens oder jenseits gärtnerischer Fähigkeiten – die faszinierende Blütenpracht in all Ihren Variationen und die verschiedenen Erlebniswelten werden jedermann und jederfrau in wahres Staunen versetzen. Hier einige kleine Ausschnitte dessen, ein Bild für Ihren Kopf, was Sie erwartet: Stellen Sie sich das unverkennbare mediterrane Bild des Südens vor, immergrüne Sträucher, eine 700jähriger Olivenbaum, für dessen Transport ein eigener Wagen gebaut werden musste, Zypressen und oh dieser wunderbare Duft nach frischen Zitronen… Kakteen, afrikanische Aloen, Wüstenambiente und das ganz ohne Fata Morgana…; Auwälder, Palmenstrand und Irrgärten…; ein verbotener Garten, skurrile Pflanzen und absonderliche Figuren… Fragen Sie sich jetzt vielleicht, wie Sie all das jemals auf Ihren Fotoapparat verewigen können? Auch daran hat man vor Ort gedacht. Den Garten kann man nämlich an zwei einzigartigen Stellen von oben überblicken: Da wäre zum Beispiel der Matteo Thunscher Gucker, dessen Plattform zu 95% sichtdurchlässig ist. Und am höchsten Punkt der Gärten erwarten Sie Papageien und ein 15 Meter langer Steg, der in Schwindel erregende Höhe zu führen scheint… Springen Sie über Ihren Schatten, die Aussicht ist es nämlich wert! Neben all dem Pflanzenreichtum, erwartet Familien und deren Kinder ein zusätzliches Highlight, denn hier und da haben auch Tiere wie Kaninchen, Zwergziegen, Pfauen, Schlangen uvm. Ihren Platz gefunden.

Gärten von Schloss Trauttmansdorff in Meran

Joujou / pixelio.de

Öffnungszeiten 2015:
1. April–31. Oktober: 9.00–19.00 Uhr (letzter Einlass: 18.00 Uhr)>
1.–15. November: 9.00–17.00 Uhr (letzter Einlass: 16.00 Uhr) Freitags im Juni, Juli und August: 9.00–23.00 Uhr (letzter Einlass: 22.00 Uhr)

Wichtig: Die Gärten sind vom 16. November 2014 bis 31. März wegen Wartungsarbeiten geschlossen und können nicht besichtigt werden.

Info: Planen Sie drei bis sechs Stunden für Ihren Besuch ein. Das Mitführen von Tieren ist nicht gestattet.

Eintrittspreise:
Erwachsene: 12,00€
Familien (2 Erwachsene mit Kindern unter 18 Jahren): 26,00€
Kinder (unter 6 Jahren): Eintritt frei
Seniorinnen und Senioren (ab 65 Jahren): 10,00€
Kinder und Jugendliche (6 bis 18 Jahre), Studentinnen und Studenten (unter 28 Jahren), Personen mit Behinderung: 8,50€
Gruppen ab 15 Personen (pro Person; jede 16. Person ist frei): 9,00€

Führungen
Führung (pro Person - 90 Min.): 5,50€
Freitagabendführung (pro Person - 90 Min.): 5,50€
Miete Dir Deine/n Gartenführer/in (individuelle Führung - 90 Minuten): 55,00€
Familienführung (pro Person - 90 Min. - Kinder kostenlos): 5,50€
Libellenführung (pro Person - 60 Min.): 4,00€

Labyrinthgarten und Weingut Kränzelhof

Gampenstraße 1
39010 Tscherms
Tel.: +39 0473 56 45 49
Fax: +39 0473 55 48 06
Email: info@kraenzel.com

20.000 Quadratmeter Erlebnis, Meditation, Spiritualität, Kunst und Kreativität pur – kurzum ein Gesamtkunstwerk. Den Besucher erwartet eine gedankenanregende, inspirierende und in dieser Form einzigartige Atmosphäre. Das mittelalterlich anmutende Weingut Kränzelhof bietet seinen Besuchern etwas, was in hektischen Zeiten wie diesen fast schon unter geht: Zeit für sich selbst, innehalten und dies alles im Einklang mit der Natur. Highlights sind unter anderem das begehbare Rebenlabyrinth, die 7 Gärten, kunstvolle Konstruktionen und Installationen, Einblicke in die Kunst der Produktion der edlen Tropfen, mit anschließenden Weinverkostungen. Geeignet ist diese Freizeitattraktion der besonderen Art für die ganze Familie, einzig Hunde müssen draußen bleiben.

Öffnungszeiten:
Täglich geöffnet ab 29. März bis Anfang November 2015 - 09:30 bis 19:00 Uhr

Preise:
Erwachsene: 8,00 €
Kinder: 4,90 €
Familienkarte: Kinder bezahlen in Begleitung Ihrer Eltern: 2,90 €

Maiser Park

Gelegen zwischen Winkelweg und der Schafferstraße in Obermais. Berühmt-berüchtigt ist der Park von Obermais, Meran bereits seit den fernen 1895 Jahren – schon damals galt er als Anziehungspunkt für all jene, die die Sonne liebten und die Musik. Früher spielten die Streicher und Fiedler in dem Pavillon nämlich ein flottes Ständchen. Heute ist dies leider nicht mehr so, aber dennoch bezaubert der Park mit seinen urig-schönen Plätzen.

Elisabeth – Sissi Park

Der Park liegt an der linken Seite der Passer. Die imposante Graupappel hat mit ihren 200 Jahren wohl schon vieles gesehen. So würde sie uns wahrscheinlich erzählen, was sie seit dem Jahre 1860 alles so erlebt hat. Stattdessen bleiben wir staunend davor stehen und genießen die 700m² große Anlage, die der berühmten, österreichischen Kaiserin „Sissi“ Elisabeth ihren Tribut zollt. Im Jahre 1903 entstand die berühmte Skulptur, ein Abbild der österreichischen Kaiserin, aus feinsten Laaser Marmor, welche heute als Fotomotiv äußerst beliebt ist.

Spazierwege

Auch Spazierwege sind in Meran zahlreich vorhanden. Freuen Sie sich auf schöne Spaziergänge in und um Meran.

Tappeiner Weg

Eichen, Pinien, Bambus, Palmen und Kakteen säumen den Weg und verzaubern den Besucher mit dem einzigartigen Landschaftsbild und der prächtigen Vielfältigkeit. Die Rede ist von einem der berühmtesten Spazierwege in Meran, dem Tappeiner Weg, welcher nach seinem Erbauer und Finanzier Dr. Franz Tappeiner benannt wurde. Ausgehend von der Gilfpromenade, führt der Pfad Sie entlang des Küchelberges bis nach Gratsch – im Ganzen hat er eine Gesamtlänge von 4 Kilometern. Der Weg kann auch in Teilabschnitten begangen werden, hier einige Ideen: über den Tiroler Steig hinter der Stadtpfarrkirche, in der Galileistraße (Talstation Sessellift Meran-Dorf Tirol), über den Schlehdorfsteig in der Verdistraße und von der Zenoburg aus, vorbei am Pulverturm. Apropos Pulverturm! Dabei handelt es sich um eine mittelalterliche Befestigung, welche als Aufbewahrungsort für Schießpulver diente. Über eine Treppe mit 111 Stufen gelangt der muntere Wanderer auf die Terrasse rund um den Pulverturm, die Ihnen einen tollen Ausblick beschert. Das Auge schweift in die Ferne, in das weite Etschtal, dessen Form wie ein riesiger geometrischer Obstgarten erscheint.

Zusatzinformationen:
Für Rollstühle und Kinderwägen geeignet. Höhenunterschied: ca. 150m
Dauer: ca. 1,5-2,5 h

Gilfpromenade

Entlang der Gilfpromenade gibt es so allerlei für das Auge zu entdecken: Mediterrane und exotische Pflanzenarten, sodass man sich an ferne Orte versetzt fühlt. Die Gilfpromenade birgt natürlich ein noch weitaus faszinierenderes Highlight, nämlich die Gilfklamm. Werden Sie Zeuge der gewaltigen Kräfte der Elemente, wie das Wasser der Passer, welches durch die enge Felsschlucht tost und die beeindruckenden Felsen der Klamm, die durch jahrtausendlanger Erosion entstanden. Nebst diesen beeindruckenden Naturschauspiel, gibt es eine interessante Information zu der Gilfenklamm zu nennen: Genau hier verläuft die sogenannte „periadriastische Naht“, die den afrikanischen vom eurasischen Kontinent trennt. Durch die Schlucht führt der Weg auf beiden Seiten des Flusses bis zum Stadteingang. Auf der rechten Seite gelangen Sie zum Pulverturm und dem Tappeinerweg, während der linke Weg in die poetisch klingende Sommerpromenade führt. Apropos Poesie! Geben Sie doch mal Acht auf die urigen Parkbänke, dort lässt sich so manches romantisches, eingraviertes Schriftstück zeitgenössischer Dichter entdecken.

Brunnenweg

Der Weg ist beschildert. Informationen erhalten Sie im Tourismusbüro Meran. Ein Schluck vom frischen Wasser, der die Kehle hinab rinnt… Egal ob zum Stillen des Durstes, zur Löschung von Schärfe oder einfach die pure Freude an dem kühlen Nass – Wasser ist ein wertvoller Bestandteil unserer Umwelt, unseres Lebens; nur Wertschätzen wir es manchmal zu wenig, wenn man bedenkt, dass es doch so viele Orte auf dieser Welt gibt, wo frisches Trinkwasser geradezu eine Rarität darstellt. Umso interessanter erscheint der Rundgang durch die Trinkwassergeschichte Merans, welche schon im späten 15. Jahrhundert ihren Lauf nimmt. Im Laufe der Geschichte wurde Trinkwasser stets als wertvolles Gut gehandelt, musste teuer eingekauft werden und verschwenderischer Umgang wurde sogar bestraft. Heute kann man sich das kaum mehr vorstellen. Die wichtigsten Stationen des Brunnenweges führen symbolisch zu 12 verschiedenen Brunnen, die allesamt auch wunderschön anzusehen sind und nehmen Sie mit auf eine Reise durch die Zeit. Der Rundgang führt Sie mitten hindurch in die heimelige Altstadt Merans, das Steinachviertel und auf die Promenade.

Lindenallee

Ausgehend vom Parkplatz der Privatklinik Martinsbrunn gelangen Sie auf dem Gehsteig die Laurinstraße hinunter, vorbei am Kloster der Barmherzigen Schwestern bis zu der Kreuzung mit der Karl-Wolf-Straße. Dort biegen Sie links ein. Und dann? Dann dürfen Sie staunen. Vor Ihnen liegt nämlich die längste Lindenallee Europas. Die Bäume, deren Blüte man Heilkräfte zuspricht, können bis zu 800 Jahre alt werden und nehmen im Laufe ihres Wachstums gewaltige Ausmaße an. So weißen etwa die Hälfte von den 306 beheimateten Linden, einen Durchmesser von über 50 cm auf. Die Allee, die in allen Jahreszeiten ihren ganz besonderen Charme versprüht, ist 1,4 km lang und bietet im Frühling und Sommer, wenn alles langsam ergrünt und erblüht einen nahezu magischen Anblick. Seite an Seite stehen sie, die Sommer und Winterlinden, sowie deren Kreuzung.

Meraner Waalrunde

Gemächlich geht es voran- aber keineswegs langweilig. Ob durchs Grüne, durch Felder, über duftenden Waldboden oder über Stock und Stein, entlang der Waalwege stößt der Wanderer immer wieder auf traumhafte Ausblicke und bewundernswerte Einblicke in die Welt von Mutter Natur.

Ganz besonders empfehlenswert ist die Meraner Waalrunde, dessen Rundweg um den Talkessel von Meran, 11 Waalwege miteinander verbindet. Insgesamt lassen sich rund 80 Kilometer zurücklegen, die Sie innerhalb einer Woche meistern oder in Teiletappen beschreiten können. Die Wege wurden in einer Höhe zwischen 400 und maximal 900 Metern angelegt, es erwartet Sie also ein moderater Spazierweg mit maximalen Erlebnis. Die Waalrunde bietet allerlei Sehenswertes, so führt er sie zum Beispiel durch das Gebiet von vielen Gemeinden rund um Meran wie: Algund, Dorf Tirol, Kuens, Riffian, Schenna, Burgstall, Lana, Tscherms, Marling, Partschins, Naturns und Rabland. Hier erhalten Sie nun eine Wegbeschreibung der Gesamtstrecke. Alle Wege sind natürlich beschildert, Sie können sich daher auch aussuchen wo Sie starten möchten:

Die Meraner Waalrunde verläuft in zwei Schleifen, eine rund um Meran und die andere im unteren Vinschgau. Sie besteht aus acht kurzen Teilstücken. Ausgangspunkt für diese Tour ist die Töll bei Algund. Von dort aus zieht sich der Waalweg über den Algunder und Kuenser Waalweg nach Saltaus im Passeiertal. Weiter über den Maiser und dem Schennaweg bis in die Naif und dann bergab nach Burgstall und Lana. Weiter geht’s über dem Brandis-, Tschermser und Marlinger Waalweg, zurück zur Töll. Die Wandertour kann natürlich auch noch auf dem Partschinser- und Rablander Waalweg bis Naturns fortgeführt werden, wo das Vinschgau überquert wird und die Meraner Waalrunde über dem Rittersteig zurück zur Töll führt.

Die einzelnen Etappen:
1. Etappe - Von Töll bis Kuens 3:45 h
2. Etappe - Von Kuens nach Saltaus 2:15 h
3. Etappe - Von Saltaus zur Naif 3:45 h
4. Etappe - Von der Naif nach Lana 3:45 h
5. Etappe - Von Lana zur Töll 4:00 h
6. Etappe - Von der Töll nach Rabland 2:15 h
7. Etappe - Von Rabland nach Naturns 2:30 h
8. Etappe - von Naturns zur Töll 3:30 h

Zusatzinformationen:
Strecke: 83.6 km
Höhenmeter: 2880 hm
Max. Höhe: 972 m
Start der Tour: Parkplatz Töllgraben östlich der Töll am Beginn des Algunder Waalwegs

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