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Urlaub in Südtirol
Urlaub in Südtirol
  • Wandern im wunderschönen Südtirol
  • Erholungsurlaub umgeben von einer bezaubernden Landschaft
  • Urlaub in den Bergen: Herzlich Willkommen in Südtirol!
  • Die Stadt Meran erleben
  • Südtirol: Natur soweit das Auge reicht

Zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis

Südtirol ist ein echtes Naturereignis – und zwar zu jeder
Jahreszeit. An der Südseite der Alpen gelegen, vereint
die Region die Vorzüge eines Berglandes mit dem
milden Klima der Täler.

Urtümlich und spannend – Kultur in Südtirol

Südtirol hat eine ganz eigene Regionalkultur, die in der
Alpenregion einzigartig ist. Die Ortschaften legen viel Wert
auf ihre Bräuche, die oft auf jahrhundertalte Traditionen
zurückzuführen sind.

Land und Leute in Südtirol

Die Fröhlichkeit und Lebensfreude der Südtiroler ist
ansteckend. Freuen Sie sich auf eine ausgesprochen
gastfreundliche Region, in der man Sie hervorragend
bewirtet und herzlich willkommen heißt!

Traumhafte Berge und Täler

Eine einzigartige Aussicht in frischer Natur erleben – Südtirol
ist vor allem wegen seiner traumhaften Berge weltberühmt,
die ein ursprüngliches Naturerlebnis bieten.
Die zahlreichen Almhütten sind ein lohnendes Wanderziel.

Abwechslungsreiches Freizeitangebot

Südtirol hat viel zu bieten, sowohl für Familien als auch für Erholungssuchende.
Neben Wandern und Skifahren kann man zum Beispiel Radfahren und Golfen,
aber auch Reiten, Kajakfahren und Ballonfahren.

Map

Winter in Meran

Meran bietet seinen Gästen auch im Winter eine ganze Reihe von abwechslungesreichen Aktivitäten, die den Urlaub in Südtirol zu einem echten Erlebnis werden lassen.

Winterwanderungen

Eine Winterwanderung ist bei Groß und Klein beliebt. In Meran haben Sie dazu ausreichend Gelegenheit.

Das Knottenkino – Ein Naturerlebnis

Eine Aussichtsplattform der besonderen Art erwartet Sie auf dieser Winderwanderung. Denn auf dem Rotsteinkogel über Hafling und Vöran hat sich der Bozner Künstler Franz Messner etwas ganz Besonderes ausgedacht. Aber dazu später mehr… Für Ihre Winterwanderung starten Sie von Vöran (Dorf) aus und folgen den Weg mit der Nummer 15, der Sie zunächst zum Gasthof Grüner Baum (hier sind auch Parkplätze vorhanden) führt. Von dort aus wandern Sie den Weg Nr. 14 (Schütznbründlweg) entlang, wo Sie nach einer Weile links zum Knottenkino kommen. Das Knottenkino gibt es seit dem Jahr 2000 - „Knotten“ bedeutet so viel wie „Fels“ – und bietet dem Wanderer ein Freiluftkino, bestehend aus 30 Kinosesseln aus Stahl und Kastanienholz. Das Freiluftkino spielt nur echte Klassiker aus dem einzigartigen Repertoire von Mutter Natur: Vor Ihren Augen entfaltet sich nun eine überragende Aussicht über das weite Etschtal mit dem Meraner Becken, sternförmig entfalten sich die Nebentäler in alle Seiten. Rein akustisch stellen Sie sich jetzt bitte ein großartiges Orchester vor, denn der Blick fällt nun auf die Dolomiten, welche sich majestätisch erheben und auf die Gipfel der Ötztaler Alpen und der Texelgruppe. Und weil dieses Kino anders ist als alle anderen, dürfen Sie während dieser Filmvorstellung natürlich Fotos knipsen.

Auf dem Rückweg können Sie auf denselben Weg wieder zurück den Sie gekommen sind, das macht insgesamt etwa 2,5 Stunden. Sind Sie noch nicht müde und bereit für weitere Abenteuer, schlagen wir Ihnen vor weiter bis zum beschilderten Weberhof zu wandern und dann auf den Weg mit der Nummer 11 in Richtung der Leadner Alm zum Gasthof Waldbichl zu gehen, wo Sie eine Rast einlegen können. Anschließend geht es wieder über den Pfad Nr. 16 zurück zum Grünen Baum, bis zu Ihren Ausgangspunkt. Diese Rundwanderung dauert eine Stunde länger.

Zusatzinformationen:
Start der Tour: Gasthof Grüner Baum, Vöran
Vöran befindet sich ca. eine halbe Stunde (20km) von Meran entfernt.
Dauer: Je nach Tour, zw. 2 – 3 Stunden
Höhenunterschied: 190 m
Schwierigkeitsgrad: mittelschwieriger Wanderweg

Mehr Informationen:
Tourismusverein Hafling-Vöran-Meran 2000
St. Kathrein Straße 2/b
39010 Hafling
Tel.: +39 0473 279 457

Hüttenwanderung auf Meran 2000

Das Skigebiet Meran 2000 hat nicht nur Skifahrern und Snowboardern etwas zu bieten. Gleichzeitig ist es nämlich auch noch ein tolles Wandergebiet – Sommer wie Winter - in dem Tourengeher, Wanderer und Schneeschuhgeher voll und ganz auf Ihre Kosten kommen können.

Wie auch bei folgender urigen Hüttenwanderung: Vom Parkplatz Falzeben wandern Sie den Weg Nr. 14 entlang, dieser führt Sie über die Zuegghütte (1765 m) nach Meran 2000. Alternativ kommen Sie hierhin auch mit der Umlaufbahn. Weiter geht’s über die Waidmannalm (2040m), der Kirchsteigeralm (1945m) und der Meraner Hütte (1960m). Mit letzterer gelangen Sie automatisch auf den Weg Nummer 4, den sog. Europäischen Fernwanderweg E5 (welcher vom Bodensee bis zur Adria reicht). Zwanzig Minuten noch und Sie erreichen das Kreuzjöchl (1984m). Dann biegen Sie im rechten Winkel auf den Pfad mit der Nummer 15 ab und gelangen so zur Maiseralm und der Moschwaldalm. Anschließend bleiben Sie rechts und wandern über den Steilhang, überqueren den Sinichbach und kommen dann bald wieder an Ihren Ausgangspunkt zurück.

Zusatzinformationen:
Start der Tour: Parkplatz Falzeben
Falzeben befindet sich circa 22 Minuten (14km) von Meran entfernt.
Höhenunterschied: 790 m
Dauer: ca. 4 Stunden, 20 Min.
Schwierigkeit: mittel

Panoramawanderung zum Kreuzjöchl

Ein bei Urlaubern und Einheimischen gleichermaßen beliebter Winterwanderweg führt von Hafling über die Wurzeralm, zur Vöraneralm und schließlich zum Kreuzjöchl, dem verschneiten Joch von Vöran und Hafling.

Packen Sie Ihre sieben Sachen und auf los geht’s los. Beim Parkplatz in Hafling Dorf beginnt Ihre Tour. Der Weg mit der Nummer 2A führt Sie zum Gasthaus Brunner und nach links weiter zur Wurzer Alm, wo Sie die Route über den Weg Nr. 2 zur Vöraner Alm und über den Europäischen Fernwanderweg E5 bis zum Karkofel, Kreuzjoch und zum Kreuzjöchl führt. Hier, inmitten der unberührten Natur enthüllt sich vor Ihrem Auge ein himmlischer 360° Grad Panoramablick auf die majestätischen Dolomiten und die Texelgruppe. Der Rückweg führt Sie über Weg Nummer 4 hinunter zu der Meranerhütte und Rotwandhütte, zurück zum Parkplatz Falzeben.

Zusatzinformationen:
Start der Tour: Parkplatz Hafling Dorf
Hafling befindet sich circa eine halbe Stunde (15km) von Meran entfernt.
Dauer: 5 Stunden 30 Minuten
Höhenunterschied: 870 m
Strecke: 17 km

Winterwanderung zu den Stoanernen Mandlen

Seit einem halben Jahrtausend wird die „Große Reisch“ von den geheimnisvollen „Stoanernen Mandlen“ – zu Deutsch „Steinerne Männchen“ – bewacht. Damals in fernen Zeiten sollen sich hier zwischen den Steinfiguren Teufelsfeiern und Hexentänze zugetragen haben. Mystisch wirkt die Atmosphäre hier - mit weit mehr als 100 Gesellen - auf dem Gipfelplateau des Schönecks im Sarntal allemal und auch der Ausblick ist atemberaubend.

Ihre Wanderung startet in Vöran vor dem Parkplatz beim Gasthof Grüner Baum. Der Weg Nr. 16 führt Sie bis zur Leader Alm, wo es dann auf den Weg Nr. 11 bis zur Vöraner Alm weitergeht. Der Europäische Fernwanderweg E5 geleitet Sie zum Auener Joch und zu den Stoanernen Mandlen auf rund 2000 Meter Höhe. Die Herkunft der kleinen Gesellen ist übrigens unbekannt, wohl auch deshalb ranken sich um Ihre Geschichte auch so viele Legenden und Mythen.

Der Rückweg führt über den Möltner Kaser und die Sattler Hütte. Von hier aus folgen Sie dem Weg mit der Nummer 15 bis zum Parkplatz Kircheben; weiter bis Hohlweg und dort geht’s dann mit dem Tschögglbergbus (Busfahrplan beachten!) nach Vöran zurück.

Aufgrund der langen Dauer dieser Tour (5 Stunden und 40 Minuten) bieten wir Ihnen auch noch eine etwas kürzere Variante an, indem Sie mit dem Auto bis zur Leadner Alm fahren. Dort führt Sie der Wanderweg Nummer 11 zur Vöraner Alm und zu den versteinerten Männchen. Die Gesamtgehzeit beträgt circa 4 Stunden und 30 Minuten.

Zusatzinformationen:
Start der Tour: Parkplatz Gasthof Grüner Baum Vöran
Vöran befindet sich ca. eine halbe Stunde (20km) von Meran entfernt.
Dauer: Je nach Tour zwischen 4 und 6 Stunden
Höhenunterschied: 920 m
Strecke: 18,7 km
Achtung: Die Vöraner Alm ist im Winter geschlossen, dafür halten die Möltner Kaser und Sattler Hütte an Wochenenden und Feiertags ihre Tore offen.

Langlaufen

Skilanglauf in Südtirol

Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

Wie wäre es mit Langlaufen in Südtirol? Das Meraner Land ist dafür die ideale Region!

Meran 2000

In der Nähe der Umlaufbahn der Talstation Falzeben auf Meran 2000 befindet sich eine Langlauf-Loipe mit einer Länge von 5 Kilometern. Sie ist aufgrund ihrer Einfachheit vor allem für Kinder und Einsteiger geeignet.

Vöran

Eine rund 7 Kilometer lange Langlaufloipe erwartet Sie im Bergdorf Vöran, geeignet für Skating aber auch für den klassischen Langlauf. Charakteristisch für die Loipe ist, dass sie durch einen romantisch verschneiten Winterwald führt und dem Langläufer zudem ein spektakuläres Bergpanorama bietet.

Eisklettern

Wenn Sie noch nie Eisklettern waren oder eine Herausforderung suchen, dann können Sie sich im Meraner Land diesen Wunsch erfüllen. Mit Sicherheit wird dieses Ereignis noch lange nach Ihrer Rückkehr in guter Erinnerung bleiben.

Der Eisturm in Rabenstein

Passionierte Eiskletterer aufgepasst! Wir haben hier etwas für Sie, was Ihr Herz sicher schneller schlagen und Ihre Füße vor Begeisterung kribbeln lässt. In Rabenstein erwartet Sie eine Attraktion der Superlative! Stellen Sie sich bitte folgendes vor: Ein 25 Meter hoher Eisturm, ein 14 Meter hohen Eiszylinder mit einem Durchmesser von 5 Metern und eine zwei Meter breite und 15 Meter hohe Eiswand ragt steil und senkrecht in den Himmel. Das hätten Sie jetzt nicht erwartet, stimmt’s?

Die Eiskletteranlage, an dem 18 Kletterer sich gleichzeitig u.a. an den Neigungen von 57, 62 und 72 Grad messen können, gilt als eine der größten Europas, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass hier jährlich die Eiskletterer WM stattfindet. Die Anlage ist für Anfänger und Profis gleichermaßen geeignet. Zwei Mal wöchentlich können Sie das ewige Eis auch abends bei Flutlicht und Musik bezwingen. Der Eisturm Rabenstein ist von Mitte Dezember bis Ende Februar für jeden Kletterer geöffnet.

Zusatzinformationen:
Eisturm Rabenstein
Rabenstein 22/A
39013 Moos in Passeier BZ
Tel.: +39 348 7562362
Email: info@eisklettern.it
Der Eisturm befindet sich in Rabenstein, Moos in Passeier, circa. 50 Minuten (37km) von Meran entfernt.

Eislaufen

Wer mit Ski- und Snowboardfahren nichts am Hut hat, der kann sich auch beim Eislaufen austoben, wie zum Beispiel auf den vielen Natureislaufplätzen in den einzelnen Dörfern rund um Meran oder aber auch in der Eishalle Meranarena. Der Öffentlichkeit wird der Eislaufplatz, welcher eine 60 x 30 m große Kunsteisfläche umfasst von November bis März zur Verfügung gestellt.

Zusatzinformationen:
Meranarena GmbH
Piavestraße 46
39012 Meran
Tel.: +39 0473 236982
Fax: +39 0473 236984
Email: info@meranarena.it

Rodeln

Rodelspaß für die ganze Familie, in und um Meran ist das möglich!

Schnalstaler Gletscher

Rodeln wird in Meran meistens in einem Atemzug mit dem sechsfachen Rodelweltmeister und mehrfachen Olympiasieger Armin Zöggeler aus Völlan bei Lana genannt. Die spannenden und adrenalinfördernden Naturrodelbahnen erfreuen sich großer Beliebtheit. Denn was gibt’s schöneres als auf einer Rodel im zackigen Tempo durch den frischen Schnee zu düsen? Auf dem Schnalstaler Gletscher befindet sich die längste Rodelbahn in Meraner Land. Sie führt von der Sessellift-Bergstation Lazaun über 3,5 km bis nach Kurzras.

Meran 2000

Die Naturrodelbahn des Ski- und Wandergebietes Meran 2000 umfasst eine Länge von 3 Kilometern. Jeden Freitag ist die Rodelbahn bis 22.00 Uhr geöffnet und wird mit Flutlicht beleuchtet, das den Rodlern zu einer sicheren Abfahrt verhilft.

Versuchen Sie auch einmal die künstliche Rodelbahn auf Schienen, die bis zu 12 Meter über den Boden den Hang hinunterrast. Mehr Informationen zum Alpin-Bob finden Sie hier.

Schneeschuhwandern

Schneeschuhwandern in Südtirol

Foto: Kurt GUTTERNIGG / pixelio.de

Der Rundweg der Sie auf den Spieler bringt beginnt beim Parkplatz der Umlaufbahn Hafling-Falzeben (Meran 2000). Die rotweiße Markierung mit der Wegnummer 51 befindet sich zwischen dem Cafè Panorama und der Talstation und führt nach Nordosten (Wegweiser: Moschwalder/Maiser Alm). Zunächst geht es eben voran, weg von der Talstation in einen ruhigen Wald. In der Nähe hören Sie schon einen Bach rauschen, diesen gilt es nach ca. 20 Minuten über einer kleinen Holzbrücke zu überqueren. Jetzt geht’s etwas aufwärts, der Weg biegt nach 15 scharf rechts ab und führt durch steiniges und steiles Gelände, welches von flachen stufen gesäumt wird. Alsbald mündet der Weg in einer Forststraße, dies bedeutet dass die Moschwalder Alm nah ist (nur im Sommer bewirtschaftet!). An ihr vorbei geht es durch den Fichtenwald weiter zur Maiser Alm (nur im Sommer bewirtschaftet!). Anschließend lassen Sie viele Kehren und eine leichte Steigung hinter sich bis zur Kammhöhe. Sie erblicken ein hohes Wegkreuz samt Bank, welches beim Kreuzjöchl steht. Hier lohnt es sich eine Rast einzulegen, denn es bietet sich Ihnen bei guter Sicht ein faszinierendes Panorama, wie zum Beispiel im Süden die Gardasee Berge. In einer guten Viertelstunde erreichen Sie von hier aus die Meraner Hütte des AVS, von dort aus gelingt Ihnen der Abstieg auf fast ebenen Weg in 1,5 Stunden. Entlang des Weges begegnen Ihnen noch einige Hütten, wie die Rotwandt- oder die Zuegghütte.

Zusatzinformationen:
Start der Tour: Parkplatz der Umlaufbahn von Hafling-Falzeben
Anfahrt: Von Meran-Naif auf breiter Panoramastraße zum Parkplatz bei Falzeben. Zwischen dem Bahnhof Meran und Falzeben verkehrt auch mehrmals täglich ein öffentlicher Bus.
Höhenunterschied: 500 m
Dauer: Je nach Tor zwischen 4 – 5 Stunden; Falzeben-Spieler ca. 2 Std., zur Meraner Hütte und nach Falzeben zurück nochmals ca. 2 Std.
Schwierigkeit: leichte Tour

Aufs Vigiljoch

„Wandern ist des Müllers Lust…“ besagt ein altes Volkslied. Wo könnte man sich besser der Natur und dem Wandern hingeben, als im autofreien Wandergebiet auf dem Vigiljoch bei Lana? Der Hausberg von Lana kann mittels Seilbahn oder zu Fuß erreicht werden und bietet dem Wintersportler eine große Palette an Freizeitaktivitäten.

Von Meran nach Lana sind es ca. 15 Minuten (10km) mit dem Auto. Eine Seilbahn bringt sie von Lana aus auf 1500 Meter Höhe, weiter geht’s mit dem Sessellift bis zur Bergstation auf 1814Meter. Der Weg beginnt hier, zunächst leicht abwärts und führt zu dem Gasthof Jocher beim St. Vigilius Kirchlein. Ihr Weg ist rotweiß markiert und trägt die Nummer 9. Dieser führt Sie zwischen Gasthaus und Kirche hindurch und steigt dann immer weiter an, den Kamm entlang durch den Fichtenwald bis zu einer Lichtung. Folgen Sie weiterhin dem Weg mit der Nummer 9 in Richtung Hochwart, wo Sie die Abzweigungen Nr. 30 und 9/A hinter sich lassen. Der Wald wird allmählich karger, bald kann man die Anhöhe des Rauhen Bühels erblicken. Die Aussicht von der etwas ausgesetzten Bergkuppe ist atemberaubend. Der Abstieg erfolgt in nordwestlicher Richtung zur Naturnser Alm hin. Hier herrscht im Winter eine unvergleichliche, tiefe Ruhe. Mit der Wegmarkierung 30 geht’s in östlicher Richtung nach Hause. Nach einer Stunde Gehzeit gelangt man wieder auf den Aufstiegsweg.

Zusatzinformationen:
Start der Tour: Seilbahn, Lana
Dauer: Zwischen 5-6 Stunden; von der Bergstation bis Rauher Bühel ca. 2,5 Stunden, zur Naturnser Alm und zurück nochmals ca. 2,5 Stunden
Höhenunterschied: 280 m
Schwierigkeitsgrad: Leichte, aber lange Tour
Schneeschuhverleih ist auch an der Seilbahn Vigiljoch möglich, Tel.: +39 0473 561333.

Skitouren

Skifahren in Südtirol

Ausgedehnte Skitouren in Meran, hier stellen wir Ihnen alle Informationen zur Verfügung.

Kolbenspitze der Texelgruppe

Was man der Kolbenspitze nicht sofort auf den ersten Blick anmerkt ist, dass Sie nur so tut als sei sie eine einfache, simple Skitour. Das untere Walddrittel lässt sich gemütlich und sanft bewältigen, doch das obere Drittel hat es in sich: Steil, alpin und höchst anspruchsvoll – nichts für Anfänger und Unerfahrene. Besonders die zu querenden Hänge gelten als steil und unwegsam.

Vom Parkplatz "Kratzegg" folgen Sie der Forststraße in den anfänglich recht dicht wirkenden Wald. Sie queren eine kleine Brücke und sehen bald darauf ein Schild, welches den Weg zur Kolbenspitze weist, mit der Wegmarkierung Nummer 2. Lichter Lärchenwald und Almwiesen, sowie urige Heuschober schmücken den Weg. Bald überqueren Sie erste Steilhänge und erreichen das Almgebiet der Oberen Ulfas Alm. Etwas linkslastig steigen Sie zum großen Steinmann auf. Den Gipfel der Kolbenspitze gelangt wie als Motivation schon in Ihre Sichtweite. Kurz geht es über flachen Boden, bevor der letzte Anstieg zum Gratrücken naht. Die Abfahrt erfolgt bis zur Oberen Ulfas Alm wie der Aufstieg. Von der Alm geht’s in nordöstliche Richtung, etwas steil nach unten, bis Sie kurz vor der Unteren Ulfaser Alm zur Forststraße gelangen. Es geht ziemlich flach weiter bis zu Ihrem ursprünglichen Ausganspunkt zurück.

Zusatzinformationen:
Start der Tour: Parkplatz Kratzegg
Schwierigkeit: Schwierige Tour
Start der Tour: Kratzegg (Ulfas) 1.504 m
Höchster Punkt: 2.868 m

Ausrüstung: Normale Skitourenausrüstung wie LVS-Gerät, Sonde und Schaufel. Im Frühjahr wird auch die Mitnahme von Harscheisen angeraten.

Sicherheitshinweise: Beim Anstieg nach den Lärchenwäldern muss man einige steile Hänge an deren Fuße queren. Durch die Sonneneinstrahlung im Frühjahr, können sich in diesem Bereich größere Lawinen aus diesen Steilhängen lösen. Nicht außer Acht lassen darf man bei der Abfahrt den steileren Abschnitt unterhalb der Oberen Ulfas Alm.

Anreise: Von Süden kommend auf der Meraner Schnellstraße (MEBO SS38) bis Meran Süd (Ausfahrt). Weiter auf der SP117 bis zum Kreisverkehr. Hier nimmt man die zweite Ausfahrt. Immer der Beschilderung in Richtung Passeiertal folgen. Auf der SS44 nach St. Leonhard i. P. und weiter bis nach Moos i. P. Nun kurz auf der Straße in Richtung Pfelders, wobei man schon bald linkerhand nach Platt abzweigt. An Platt vorbei und weiter bergan bis Ulfas sowie nach Stein. Kurz darauf erreicht man den Parkplatz beim Bauernof Kratzegg (1.504 m).

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